Schule für Gestaltung Zürich

Workshops

Dafi Kühne (CH)
Can you fix it?
Typografische Variationen auf Plakaten
In diesem Workshop diskutiert Dafi Kühne Strategien zur Generierung von typografischer Vielfalt auf bereits vorgegebenen Plakatinhalten. In Adobe Illustrator (Grundkenntnisse erforderlich) werden zum Teil vorgegebene Plakatlayouts mit Sekundärinformationen ergänzt. Das Ausloten von Vielfalt durch das Entwickeln von Varianten wird spielerisch erprobt und besprochen.

Silvio Meier (CH)
Von der neutralen Schrift zur Wortmarke
Wiedererkennung dank individueller Modifikationen
In diesem Workshop wird untersucht, wie eine neutrale Schrift zu einer eigenständigen Wortmarke verändert werden kann. Nach einer kurzen Einführung in die Merkmale von Schriften und deren Veränderungspotenzial experimentieren die Teilnehmenden mit der Modifikation einzelner Buchstaben und deren Integration in einen Markennamen. Abschliessend werden die Ergebnisse im Plenum präsentiert und gemeinsam diskutiert.

Anja Meiners (DE)
Schubladen auf!
Let’s talk about Type
Die Teilnehmenden sind eingeladen, Entwürfe aus der digitalen oder analogen Schublade mitzubringen, Feedback zu erhalten und selbst Feedback zu geben. Dazu werden Methoden und Vokabular erarbeitet und anschliessend eine «Type-Crit-Session» an den Entwürfen durchgeführt, teils gemeinsam, teils in Kleingruppen. Ziel ist es, auch unausgereifte Entwürfe durch zielführendes und ermunterndes Feedback gemeinsam weiterzuentwickeln.

Stefan Kunz (CH)
Kreativ schreiben lernen
Einführung in die Welt des Letterings
Die Teilnehmenden erhalten einfache Tipps, um schnell besser und schöner schreiben zu lernen. Stefan Kunz gibt einen Einblick in seinen vierstufigen Kreativprozess. Der Workshop vermittelt Grundlagen der Schriftgestaltung und das Geheimnis, wie man jeden Stil reproduzieren kann. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Miriam Reichensperger (CH)
Entwurfsvielfalt aus einer Grundform
Wie viele Varianten lassen sich aus einer Buchstabenvorlage entwickeln?
An der Vorlage eines Kleinbuchstabens werden mit Stift und Papier verschiedene Eingriffe vorgenommen. Dies kann durch Abschneiden oder Hinzufügen verschiedener Formen und Teile geschehen. Das Experimentieren mit der Innenform, der Aussenform und vielen Details steht im Mittelpunkt. Eine Auslegeordnung zeigt die Vielfalt der Möglichkeiten. Können aus einem ersten Buchstaben weitere Zeichen nach dem gleichen Prinzip entstehen? Gelingt ein Schriftzug oder eine Fontidee?